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BLACK FALCON gewinnt mit Mercedes-AMG GT3 und GT4 auf dem Nürburgring

2018 09 22 vln 7 website hero

VLN Langstreckenmeisterschaft Lauf 7: Rennbericht Nürburgring

BLACK FALCON hat beim siebten Rennen der VLN Langstreckenmeisterschaft auf dem Nürburgring den zweiten Gesamtsieg der Saison erzielt. Während sich die GT3-Mannschaft über den Gesamtsieg freuen durfte, sicherte sich der Mercedes-AMG GT4 mit der Nummer 163 den dritten SP10-Klassensieg in dieser VLN-Saison.

Am frühen Samstagmorgen qualifizierten Maro Engel, Hubert Haupt und Manuel Metzger den Mercedes-AMG GT3 mit der Nummer 6 für Startplatz drei. Startfahrer Engel absolvierte vier Rennrunden, ehe ihn das Team aus taktischen Gründen an die Box beorderte. Nach weiteren acht Runden, in denen er im Fernduell in Führung ging, übernahm Metzger das Steuer von Engel und absolvierte einen hervorragenden Stint, in dem er die Führung ausbauen konnte. Für den Schlussspurt wurde er von Haupt abgelöst, der den Sieg mit einer fehlerfreien Performance nach Hause fuhr.

In der Klasse GT4 fuhren Stefan Karg, Fidel Leib und Moritz Oberheim ihren dritten Saisonsieg ein. Bereits im Qualifying war der Mercedes-AMG GT4 des BLACK FALCON Team IDENTICA kaum zu schlagen und absolvierte die zweitschnellste Runde der Klasse SP10, die nur eine halbe Zehntelsekunde langsamer war als die des Polesetters. Im Rennen übernahm der AMG GT4 mit der Nummer 163 bereits in der ersten Hälfte die Führung. Fahrer und Team leisteten sich über die vierstündige Distanz keinen Fehler und sicherten sich mit dieser hervorragenden Leistung den dritten VLN-Saisonsieg. Das Schwesterauto, der Mercedes-AMG GT4 von Christoph Hoffmann, Axel König und Norbert Schneider, ging von Position fünf der Klasse ins Rennen. Im Rennverlauf machte die Mannschaft der Nummer 164 einen Platz in der Klasse gut und wurde Vierter.

In der Klasse SP7 startete der Porsche 911 GT3 Cup MR II Nummer 57 mit den Fahrern Jürgen Bleul, Mike Stursberg und „Takis“. Das Trio absolvierte ein fehlerfreies Rennen und überquerte die Ziellinie nach vier Stunden auf Platz vier der Klasse. Der Porsche 991 Carrera von Alexander Akimenkov, Ronny Lethmate und Vasilii Selivanov startete nach einem starken Qualifying von der Poleposition der Klasse V6. Nach einer ebenfalls starken Anfangsphase musste das Trio den Wagen vorzeitig abstellen, nachdem ein überfahrenes Trümmerteil einen technischen Defekt auslöste.

 

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