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Erster Pro-AM-Sieg und erneutes Podium für BLACK FALCON beim 6. VLN-Lauf

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Beim sechsten Lauf der VLN Langstreckenmeisterschaft auf dem Nürburgring eroberte BLACK FALCON den Sieg in der Pro-Am-Wertung sowie den zweiten Platz in der Klasse V6. Zwei weitere Fahrzeuge beendeten das Rennen vorzeitig.

Wie bereits beim 6h-Rennen vor zwei Wochen sorgte das Wetter für ein sehr interessantes Rennen. Nachdem das Zeittraining durch vereinzelte Nebelbänke mit Verzögerung begonnen hatte, sorgten Regenschauer in manchen Abschnitten der Nordschleife während der ersten Rennhälfte für schwierigste Bedingungen und eine erneute Reifenlotterie.

Mercedes-AMG GT3 gewinnt Pro-AM-Wertung
Im Mercedes-AMG GT3 absolvierten Abdulaziz Al Faisal (SA), Adam Christodoulou (GB) und Teamneuling Erik Johansson (SE) trotz der äußeren Bedingungen ein nahezu fehlerfreies Rennen und arbeiteten sich nach viel Pech im Qualifikationstraining vom zwölften Startplatz aus nach vorne. Nach einem harten Positionskampf in den letzten Runden überquerte die Startnummer 7 als zweitbester Mercedes-AMG GT3 und Gesamtsechster die Ziellinie, gleichbedeutend mit dem ersten Sieg in der zu Saisonbeginn eingeführten Pro-Am-Wertung der Klasse SP9.

Black Falcon Team TMD Friction fährt aufs Klassenpodium
Für das BLACK FALCON Team TMD Friction starteten der Porsche Cayman #171 in der Klasse SP10-GT4 sowie der Porsche 911 Carrera #394 in der V6. Gabriele Piana (IT) und Mustafa Mehmet Kaya (TK) sicherten sich im Qualifying die Pole-Position ihrer Klasse. Nach einem guten Start führte der Porsche Cayman die Klasse an, ehe ein technischer Defekt für ein frühzeitiges Rennende sorgte. In der Klasse V6 starteten Saud Al Faisal (SA) und Olaf Schlüter (DE) nach einem soliden Qualifying vom zweiten Platz. Das Duo absolvierte ein fehlerfreies Vierstundenrennen und brachte den Porsche 911 Carrera als zweitplatziertes V6-Fahrzeug ins Ziel.

Einsatz für Mercedes-AMG GT4 endet vorzeitig
Der dritte Testeinsatz des neuen Mercedes-AMG GT4 endete durch technische Komplikationen bereits nach dem Zeittraining. Stefan Karg (DE), Aurel Schoeller (DE), Miguel Toril (ES) und Manuel Metzger (DE) qualifizierten sich zunächst für den zweiten Startplatz der SPX-Klasse, konnten jedoch nicht ins Rennen starten. Nachdem das Team den Schaden behoben hatte, absolvierte der Wagen noch einige Testrunden.

 

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